"Seit Eva den Apfel aß,
hängt viel vom Abendessen ab."


(Lord Byron)



art@pfel kocht nicht! - Aber will Stullen schmieren, kann bereits Kritik verbraten und verköstigt heiße Malerei. - Faule Äpfel haben nur im Stillleben Platz.

art@pfel ist tapfer und wähnt sich als Kunstkümmerer.

art@pfel will zeigen, entdecken, beschreiben, erläutern, hinterfragen und erquicken. Das besondere Interesse gilt zeitgenössischer Malerei und Malern die gute Bilder hauen.

art@pfel erwartet Respekt gegenüber einem Künstler.

art@pfel macht sich frei von marktwirtschatlich geprägten und marketing-organisiertem Pseudo-Mäzenentum.

art@pfel verachtet Dekorateure und Hobbymaler, insofern sie sich als Künstler betrachten, ohne einer Idee und einem seriösen Codex zu folgen.

art@pfel erbt die Namensverwandschaft vom Initiator des Büros für Kunstaffinitäten, welchem Menschen - schon so lange er denken kann - Art und Äpfel intensiv begleiten.

art@pfel erhebt keine Vollständigkeit, Unerschütterlichkeit und Manifestation auf seine Statements, da Wahrnehmung, Sinn und Verständnis in den Serpentinen der Flüssse hängen bleiben und loslassen können, bevor Erkenntis ungenannt mündet.

art@pfel weiß, dass Ideen heiß gekocht werden müssen. Aber abgebrüht, gesetzt und durchgezogen erst richtig auf den Punkt schmecken.

"Damit der Biß in den saftigen Apfel der Projekte und Ideen uns täglich an all die paradiesischen Möglichkeiten erinnert."